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Achtung - Der Bußgeldkatalog wurde im Februar 2009 geändert.
Was jedem mal passieren kann ist, dass einem die Polizei oder wie es immer öfter vorkommt von der entsprechenden Kommune geblitzt wurde. Die Kommunen blitzen nur Geschwindigkeitsverstößen, die Polizei bei zu dichtem Auffahren und natürlich auch bei Geschwindigkeitsverstößen. Zudem setzt die Polizei sogenannte Provida – Fahrzeuge ein, d.h. die Polizeibeamte fahren einem mit einem zivilen Fahrzeug der Polizei nach und messen
über eine längere Fahrtstrecke die Geschwindigkeit. Alles wird hierbei mit einer geeichten Videoanlage aufgezeichnet und dokumentiert. Man wird in aller Regel gleich nach dem Verkehrsverstoß von der Polizei angehalten und überprüft. Man wird direkt zur Kasse gebeten oder man kann sich einen entsprechenden Überweisungsträger aushändigen lassen.
Vielmals ist es aber mit einem Bußgeld, welches man vor Ort zahlen kann, nicht getan. Es kann ein höheres Bußgeld folgen bzw. auch die entsprechenden Punkte und / oder Fahrverbote. In diesem Fall könnten Sie unseren Bußgeldrechner einsetzen und Ihre zu erwartenden Strafe / Bußgeld / Fahrverbot und Punkte einfach und schnell anzeigen lassen.
Im Folgenden finden Sie einen Bußgeldrechner (mit freundlicher Unterstützung vom www.verkehrsportal.de). Damit können Sie Ihr Bußgeld (ohne Gewähr) online berechnen und somit ca. einschätzen was auf Sie zu kommen könnte.
Bussgeldrechner
Wie Sie sicherlich wissen, wurden die Geldbußen ab dem 01.02.2009 drastisch erhöht. Die Erhöhung der Bußgelder und die Anhebung der Punkte soll lt. Regierung die Verkehrssicherheit erhöhen, Raser und Drängler sollen dadurch eingebremst werden. Sollten Sie mal zu schnell gefahren oder sonst wie im Straßenverkehr mit der Polizei oder der Ordnungsbehörde wegen einem Verkehrsverstoß in Konflikt geraten sein, so überprüfen Sie die "aufgemachte Rechnung" anhand des Bußgeldrechners. Man kann sich natürlich auch im Vorfeld informieren, in dem man die verschiedenen Möglichkeiten anhand des Rechners sich vor Augen führt. Probieren Sie es einfach mal aus! Bei Fragen zum Bussgeld hilft auch das Portal www.autofrage.net.
Wir hoffen natürlich für Sie, dass sich die Geldbuße in Grenzen hält und kein Fahrverbot hinzukommt oder Sie zur MPU müssen. Dann wird es nämlich richtig teuer. In jedem Fall sollten Sie sich, falls Sie glauben im Recht zu sein, fachkundige Hilfe von einem Fachanwalt beraten lassen. Gerade der Bereich Bußgeld und Straßenverkehr ist sehr vielseitig darauf spezialisierte Anwälte helfen Ihnen gerne weiter.
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