Wer sein Fahrzeug verkaufen möchte, kennt die vielen Hürden und Herausforderungen. Noch deutlich arbeitsintensiver wird es für jene, die gleich einen ganzen Autohandel gründen möchten. Es gibt eine riesige Anzahl an Autohändlern auf dem Markt und daher ist es wichtig, auf Alleinstellungsmerkmale und Top-Service zu setzen.
Der nachfolgende Artikel verrät, wie das funktioniert.
Verkaufen mit der richtigen Software
Jedes Angebot selbst einstellen und verwalten ist nicht nur kompliziert, sondern auch zeitaufreibend. Die Autrado Software für Autohändler ist eine gute Wahl für jene, die mehr als nur ein Fahrzeug zu verkaufen haben. Erfolgreich zu sein bedeutet, die Kunden optimal anzusprechen und sämtliche Prozesse des Verkaufs nebst Marketing immer im Blick zu haben.
Es fängt schon mit dem Foto des Fahrzeugs an. Je mehr Bilder desto besser ist ein Motto, das bei Autohändlern oft übertrieben wird. Eine gewisse Fotoanzahl ist wichtig. Deutlich entscheidender ist aber, dass die Bilder von bester Qualität sind. Fehlt es an wichtigen Details oder dauert es zu lange, die Bilder zu erstellen, schleppt der Verkauf.
Diversifiziertes Portfolio – weg von Einheitsbrei
Aus Angst vor zu viel Arbeit reduzieren manche Autohändler ihr Angebot. Ein fataler Fehler denn Kunden legen Wert auf Diversifikation. Durch das Auto DMS reduziert sich die Arbeit deutlich. Der Händler kann sich wieder auf seine Kernkompetenz fokussieren und dabei das Angebot erweitern. Das vergrößert die potenzielle Zielgruppe und verhindert, dass Kunden aufgrund eines eingeschränkten Angebots an anderer Stelle kaufen.
Von lokal zu international – Reichweite muss wachsen
Der Hauptgrund, warum Deutsche einen Kredit aufnehmen, ist das Auto. Das zeigt bereits, wie groß der Bedarf auch im Zeitalter von Verbrennerstops und E-Mobilität noch ist. Wer allerdings dauerhaft erfolgreich sein will, muss über den Tellerrand hinaus schauen. Das gilt beim Einkauf von gebrauchten Wagen (im Ausland) aber auch beim Verkauf. Wird das eigene Geschäft für die Nachbarländer geöffnet, kann der Umsatz in die Höhe steigen.
Aus Einkäufersicht macht das viel Sinn, denn oft sind im EU-Ausland günstigere Preise möglich, sodass die Ausgaben sinken.
Nicht nur B2B, sondern auch B2C
Der B2B-Handel hat sich unter Autoverkäufern bewährt. Clevere Unternehmer gehen aber darüber hinaus. EU-weit gibt es die Möglichkeit, Inzahlungnahmen vorzunehmen und so den eigenen Stock an Autos zu erweitern. Dabei ist es wichtig, alle relevanten Faktoren zu überprüfen. Abstand zu halten ist von Fahrzeugen nach einem Unfall oder Modellen, die aktuell nicht mehr gefragt sind.
Obwohl es auf den ersten Blick nicht sehr relevant scheint, sind B2C-Ankäufe für viele Autohändler längst ein wichtiges Thema. Die Menschen haben immer weniger Geld, manchmal wird der Zweitwagen verkauft. Solche Modelle sind noch gut erhalten und lohnen sich für den Autohändler. Nimmt er einen solchen Wagen in Zahlung oder kauft ihn an, erweitert er gleichzeitig sein Portfolio für Kunden.
Durch die Nutzung der richtigen Verkaufssoftware ist der Aufwand gering. Schnell die passenden Fotos schießen, Angebot hochladen und alle Marketingmaßnahmen an Ort und Stelle überwachen. Der Konkurrenzmarkt im Autohandel ist groß, daher sind Alleinstellungsmerkmale und hohe Qualität die wichtigsten Faktoren für Erfolg.
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