Von der Vespa zum Roller von heute

Vom roten italienischen Flitzer aus den 1960 er Jahren bis zum klassischen Motorroller von heute reicht das Spektrum effizienter Fortbewegungsmittel auf dem Markt, welche heute im Handel erhältlich sind.

Die junge Generation wird sich wohl kaum noch daran erinnern können, dass die Vespa als klassisches Scooter-Modell der jungen italienischen Generation von damals galt. Sie flitzen durch die römischen Seitengassen und zierten über Jahrzehnte sogar zahlreiche Postkarten der Stadt.

Damit waren diese Roller schon damals nationales Kulturgut, welches heute in den verschiedensten Formen neu erfunden wird. Statt dem roten Flitzer und kurzen Röcken gibt es heute strikter bekleidete Damen mit Helm auf dem Mofa und der Vespa, dafür aber einen Hauch von mehr Auswahl auf dem Markt.

Die Vorteile des Rollers in der Stadt

Die Vorteile sind für den Kunden aber unverkennbar, weil neben der klassischen roten Vespa auch noch alternative Fortbewegungsmittel angeschafft werden können. Es sind damit aber auch die Herausforderungen gestiegen, das beste Modell für die Stadt zu kaufen. Neben dem mit Benzin betriebenen Roller gibt es heute auch die E-Roller und die Adaptionen aus diesem Modell.

Für die junge Generation können auf diesem Wege zahlreiche Lücken geschlossen werden, denn in Summe ergeben sich auch vielfältige Lösungswege der modernen Art. Man denke in diesem Zusammenhang bloß an die faltbaren Scooter mit manuellem oder E-Antrieb. Insgesamt muss der Kauf eines Rollers immer ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen können.

Bedingungen für den Kauf eines Rollers

Grundsätzlich wird die Freude am Fahren eine Grundbedingung sein. Selbst wenn Sie meinen, dass der Zweck die Mittel heiligt, wird die Freude am Fahren natürlich sehr wichtig sein. Dennoch muss auch die Effizienz gegeben sein. Ein gutes Beispiel ist etwa das Gewicht des Rollers. Wenn Sie sich für einen manuellen Roller entscheiden, dann lässt er sich sehr leicht zusammenfalten und in die U-Bahn einpacken.

Eine motorisierte Rolle lässt dies natürlich nicht zu. Anders ist ein E-Roller zu betrachten. Er ist zwar etwas leichter als ein motorisierter Roller, hat aber immer noch ein höheres Gewicht als der manuelle Roller. Man muss also immer selbst die Sinnhaftigkeit des Investments mit der Effizienz beurteilen. Daran kann man ermessen, wie stark die Notwendigkeit vom Bedarf abhängt.